Pressemitteilung vom 17. Februar 2022 In einer gemeinsamen Videokonferenz haben sich die Stadtbezirksverbände CDU-Bockenheim, CDU-Eschersheim, CDU-Harheim, CDU-Heddernheim, CDU-Nordweststadt/Niederursel, CDU-Praunheim/Westhausen und CDU-Rödelheim/Hausen/Ind...
Frankfurt am Main, 24. Juni 2020 - Schwerpunkt der Sitzung: Inhaltliche und personelle Weichenstellung für die Kommunalwahl. 14.03.2021 kann kommen!!
Frankfurt am Main, 17. Juni 2020 - Heute am 17. Juli sollten wir bedenken, was die CDU für Deutschland bedeutet!
Frankfurt am Main, 07. Juni 2020 - Weder das gültige Planungsrecht, noch die zahlreichen Hindernisse sind beachtet worden: Landschaftsschutzgebiete, Strom- und Gastrassen, Kaltluftentstehungs- und -fliessgebiete, Bodenqualität, Verkehrsüberlast...
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Sabine Fischer, fordert den Magistrat auf, schnellstens den Abwasserkanalanschluss bei der Frankfurter Tafel herzustellen. "Das Grundstück in Fechenheim wurde von der Tafel in der Annahme erworben, dass es erschlossen sei. Diese Annahme stellte sich als falsch heraus, was bedeutet, dass der Abwassertank im Abstand von zwei Wochen ausgepumpt werden muss. Dies ist kostenintensiv, sehr umständlich und für den gemeinnützigen Verein kaum zu stemmen." Die Stadtverordnete ist über den Vorgang so verärgert, dass sie über eine förmliche Anfrage den Magistrat zu einer Lösung drängt. "Auf die Arbeit der Tafel kann gerade in der heutigen Zeit nicht verzichtet werden. Große Mengen von Lebensmitteln werden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sortiert, um ca. 25.000 Menschen, die u.a. zu den zwölf Ausgabestellen kommen, wöchentlich mit Lebensmitteln zu versorgen. Für diese Menschen ist die Frankfurter Tafel eine lebensnotwendige Einrichtung."...
Frankfurt am Main, 27. Juli 2022 - Der Klima- und Umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Yannick Schwander, fordert den Magistrat der Stadt Frankfurt auf, in Gebieten mit Erhaltungssatzungen energetische Sanierungen in Bestandsgebäuden zu erleichtern. „Regelmäßig wird Eigentümern eine energetische Modernisierung verwehrt, wenn sich das Gebäude in Gebieten mit einer Erhaltungssatzung befindet. Auch die Vorgartensatzung steht immer häufiger einer solchen energetischen Modernisierung im Wege, beispielsweise wenn eine Luft-Wasser-Wärmepumpe aufgestellt werden muss. Es gilt zu befürchten, dass dies durch die nach wie vor nicht beschlossene, aber bereits bekannte Freiraumsatzung noch einmal schwieriger wird. Eine Anpassung der Satzungen könnte hier schnell Abhilfe leisten und denjenigen Eigentümern helfen, die ihren Beitrag zum Klimaschutz und zum Energiesparen leisten möchten“, erläutert Schwander. Die CDU-Fraktion hat hierzu nun einen Antrag eingebracht, der vorsieht, da...
Zunächst stellte Dr. Lach, der zudem Vorstand der Deutschen Vermögensberatung AG ist, die DVAG vor. Er konnte beeindruckende Zahlen aufzeigen. 18.500 Berater sind für die DVAG in Deutschland im Einsatz. Zum Vergleich sind dies bei der Allianz AG 12.000 Berater. Die Kunden seien die Kunden der Berater und nicht der DVAG. Die Berater sortierten die Verträge und optimierten diese nach den Kundenbedürfnissen. Das Geschäft der DVAG, das von dem Firmen Patriarchen Reinfried Pohl begründet wurde, liefen momentan sehr gut. Schon im siebten Jahr erzielte die DVAG Rekordergebnisse. Da sich die Sparkassen immer mehr aus der Fläche zurückzögen, gebe es Platz für neue Berater vor Ort. Davon profitiere die DVAG. Es würden jedes Jahr 100 neue Berater unter Vertrag genommen. Die DVAG bietet alle Produkte eines Finanzdienstleisters an: Von Financial Planning, über Baufinanzierung, Altersvorsorge bis zur Beratung von KMU?s. Dann kam Dr. Lach zu dem eigentlichen Thema des Abends. Gesetzliche Rente und D...
Dass der Oberbürgermeister den mit übergroßer Mehrheit gefassten Beschluss des Frankfurter Stadtparlaments zur Abwahl nicht angenommen hat, macht ganz offensichtlich, dass es nie seine wahre Absicht war, Frankfurt aus der politischen Lähmung zu befreien. Wer im Juli nicht geht, wäre auch im Januar nicht gegangen. Peter Feldmann hat die letzte Chance für einen ordentlichen Abgang verpasst. Jetzt müssen die Frankfurterinnen und Frankfurter selbst dafür sorgen, dass ihre Stadt wieder handlungsfähig wird und auch ihre Würde zurückbekommt“, erklärte heute der stellvertretende Kreisvorsitzende der Frankfurter CDU, Yannick Schwander. „Es braucht jetzt ein überparteiliches und gesamtgesellschaftliches Bündnis, das sich für einen Neubeginn für Frankfurt einsetzt. Es geht jetzt nicht um Parteipolitik, sondern um das Wohl der Stadt und ihrer Menschen. Mit einer breiten gesellschaftlichen Anstrengung von Parteien, Vereinen, Organisationen und Verbänden und dem persönlichen Engagement ...
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